Aktuelles zu verschiedenen Themen

Tages-Seminar Selbsthypnose bei Ängsten!

Ängste, Phobien überwinden, Selbstwirksamkeit, Selbstbewusstsein, Burn Out

 

Wir müssen uns nicht alles von uns gefallen lassen!

(V. Frankl)

 

Die Angst ist ein wichtiger, sinnvoller Bestandteil unseres Lebens. Doch was tun, wenn Ängste langsam unser ganzes Denken und Handeln beherrschen? Wenn die Angst uns so stark zusetzt, dass wir alltägliche Tätigkeiten nur noch eingeschränkt oder nicht mehr ausführen können? Sie können die Angst nicht löschen,  aber Sie können lernen, anders mit ihr umzugehen.

 

 

 

In unserem Tages-Seminar Selbsthypnose bei Ängsten helfen wir Ihnen zu erkennen, dass die Überwindung der Angst mit einem Umdenken, neuen inneren Bildern und/oder einer persönlichen Weiterentwicklung verbund

Das nächste Tages - Seminar findet am 21.09.2024 von 09:00 bis 16:00 statt. Sollte Ihr Interesse geweckt sein oder Sie weitere Fragen haben, senden Sie gerne eine E-Mail an Dagmar Jentz:  info@psycheundgesundheit.de 

 

Soul Yin Yoga - Ruhe finden in stürmischen Zeiten

Yoga, Körpertherapie, Ruhe finden, Selbstwert, Stress, BurnOut, Angst

In der Ruhe liegt die Kraft!

 

Soul Yin ermöglicht Dir, über eine ruhige Praxis und länger gehaltene Yin Posen, tiefer einzutauchen in die Empfindungen Deines Körpers, den Bewegungen Deines Atems  und dem Bewusstsein, was Du gerade brauchst. 
In der äußeren und inneren Ruhe lässt sich der Alltag abstreifen und den einen oder anderen Impuls mitnehmen, um ihn in tägliche Routinen zu verwandeln.
Die Schlussentspannung rundet die Stunde so ab, dass Du in einen tiefen, erfrischenden Schlaf finden kannst.
Kurse auf Anfrage.
Wenn Du an den Dienstagen von 20 - 21.30 Uhr Lust und Zeit hast, den Alltag mit einer ruhigen Stunde hinter Dir zu lassen, kannst Du  Dich gerne per Mail bis Dienstag jeweils 15 Minuten vor Kursbeginn um 20 Uhr bei c.labohm@icloud.com anmelden.  Mit einem Zoom-Link werden Dir dann alle weiteren Modalitäten gesendet. 

Resilienztraining - Die unsichtbaren Kräfte aktivieren

Resilienz, Ressourcen aktivieren, Krisen überwinden, BurnOut, Selbstliebe,Selbstwert, Angst überwinden, Phobien

Wie ein Fels in der Brandung!

 

 

 Manche Menschen stehen auch in herausfordernden Zeiten stabil wie ein Fels in der Brandung, lassen sich von den Wellen des Lebens erfrischend umspülen, anstatt sich von ihnen wegschwemmen zu lassen. 

Was haben diese Menschen, was andere nicht (oder weniger) haben?

Experten bezeichnen diese Fähigkeit als "Resilienz", das Immunsystem der Seele.


Resilienz ist das Vermögen, schwierige Situationen nicht nur gut zu überstehen, sondern aus ihrer Bewältigung gestärkt hervorzugehen. 

Resilient zu sein bedeutet nicht, frei von Druck und Stress zu sein. Es geht vielmehr darum, mit Problemen lösungsorientiert umzugehen, sich von ihnen nicht überwältigen zu lassen und durch emotionale Stabilität flexibel und adäquat auf sie reagieren zu können. So können wir psychisch und körperlich gesünder bleiben und in unserer Persönlichkeit wachsen. 

In jedem Moment, aber besonders in Krisen, können wir unsere Sichtweise überdenken und versuchen, mit einem anderen Blick auf die Dinge zu schauen und entsprechend zu handeln. Und das ist für jeden Menschen erlernbar!

In einer Kombination aus Theorie und praktischen Übungen erlernen Sie in meinem Kurs resiliente Denk- und Verhaltensweisen, um mit den Herausforderungen des Lebens nachhaltig und alltagspraktisch besser umgehen zu können, daran zu wachsen und so zufriedener leben zu können.

Dieser Kurs namens „LOOVANZ“ = Lösungsorientierung, Optimismus, Opferrolle verlassen, Verantwortung, Akzeptanz, Ziel-/Zukunftsorientierung 

ist ein klassisches 10-wöchiges Resilienztraining.

  

Alle 2-3 Monate startet ein neuer Kurs mit 10 Terminen und einer wöchentlichen Sitzung à 90 Minuten. Zudem können Sie mir auch unverbindlich Ihre Wunschtage/-zeiten mailen, dann benachrichtige ich Sie gerne, wenn der nächste Kurs in diesem Bereich startet.

 

Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 6 Personen begrenzt.

 

Da dieser Kurs als Präventionsprogramm nach §20 SGB anerkannt ist, übernehmen die Krankenkassen einen Teil der Kursgebühr. Bitte kontaktieren Sie hierzu im Vorwege Ihre Krankenkasse. Am Ende des Kurses erhalten Sie die für eine Rückerstattung notwendige Teilnahmebescheinigung.

   

Sollte ich Ihr Interesse geweckt haben, dann erhalten Sie nähere Informationenunter www.bianca-butzke.de oder schreiben Sie mir eine Mail an kontakt@bianca.butzke.de,ich beantworte Ihnen gerne Ihre Fragen. 

  

Ich freue mich auf Sie! 


Geschichte einer Angst

Prüfungsangst, Phobien, Agoraphobie
Die Angst kam nicht von heute auf morgen

Dies ist die Geschichte einer Suche. Einer Suche nach Puzzleteilen, die nach und nach zu einem Gesamtbild zusammengesetzt wurden.

Zeit ihres Lebens wollte Sabine eine starke und unabhängige Frau sein! Als diese Zeilen geschrieben wurden, in der Zeit nach den Panikattacken und den damit verbundenen Symptomen, konnte sie genau diese Stärke in sich fühlen.


Download
Hier lesen Sie mehr ...
Geschichte einer Angst.pdf
Adobe Acrobat Dokument 271.3 KB


Woher kommt eigentlich Gewalt?

Freie Termine, keine Wartezeiten, Verfügbare Termine

 

Wie Gewalt aussieht, wie sie sich anfühlt oder wie sie riecht, das haben viele Menschen am vergangenen Wochenende in Hamburg erlebt. Wie aber entsteht sie eigentlich?

 

Dieser sehr sehenswerte Film gibt Erklärungen:

 

Unser Gehirn - Wie Gewalt entsteht!


Leistung macht nicht glücklich!

Verlustangst, Depression, Stress,Resilienz, Angst, Burnout, Prüfungsangst, Selbstwert

Jeder sechste deutsche Schüler wird regelmäßig Mobbing-Opfer, zeigt eine neue Auswertung der Pisa-Studie. Was brauchen 15-Jährige, um sich wohlzufühlen?

Freundschaft und Werte, Zuwendung und Unterstützung – das ist es, worauf es laut Andreas Schleicher, dem Pisa-Koordinator der OECD, ankommt, damit Jugendliche sich im Leben und in der Schule wohlfühlen. Schleicher hält die aktuelle Auswertung der Pisa-Studie von 2015 für besonders spannend, denn sie konzentriert sich erstmals auf die Frage, wie zufrieden die befragten Jugendlichen in der Schule sind. Lesen Sie mehr ...

Freie Termine, keine Wartezeiten, Verfügbare Termine, Agoraphobie, Lustlosigkeit, Freudlosigkeit, BurnOut

 

Wussten Sie schon …

dass unser Gehirn den Körper bei Stress wie schon zu Urzeiten auf eine Auseinandersetzung mit Mammut oder Säbelzahntiger vorbereitet? Dass in Bruchteilen von Sekunden Prozesse in unserem Gehirn ablaufen, um unser Überleben zu sichern? Das allein der Gedanke „wie soll ich das bloß schaffen?“ unser ganzes System auf Flucht, Angriff oder Erstarrung vorbereitet?

 

Der einzige Unterschied von damals und heute ist, wir kämpfen nicht mehr gegen Säbelzahntiger, sondern gegen Zeit- und Erfolgsdruck, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Existenzsorgen und vieles mehr.

 

Dieser Stress, bedingt durch eine negativ bewertete Wahrnehmung und/oder negative Gedanken führt dazu, dass unser Körper aufrüstet. Dabei entstehen bis zu 22 schädliche Körperreaktionen, der sogenannte Stress-Metabolismus. Adrenalin oder Noradrenalin wird ausgeschüttet, Cortisol lässt unsere Drehzahl hochschnellen und verhindert gleichzeitig die Produktion von Glücks- und Schlafhormonen. Der Muskeltonus wird erhöht, Blutzucker und Fettspiegel steigen an, um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen.

 

Außerdem werden die Denkleistung und Konzentrationsfähigkeit vermindert, unser Essverhalten und sogar die Lust auf Sex verändern sich. Je häufiger wir unter Stress leiden, desto mehr fördern wir kurz- mittel- und langfristige Konsequenzen für unsere Gesundheit und Lebensqualität. Die Risiken für Burn Out, Depressionen, Diabetes, Arteriosklerose, Schlaganfall und Herzinfarkt können steigen. Denn wir müssen eben nicht mehr vor einem Säbelzahntiger flüchten oder gegen ein Mammut kämpfen, wir kämpfen mit und gegen unsere eigenen negativen Gedanken.

 

Das heißt: Stress beginnt im Kopf, ebenso aber auch Gesundheit und Wohlbefinden. Und jeder von uns kann lernen, achtsam mit sich selbst umzugehen, um auch in stressigen Situationen gelassener und ruhiger zu bleiben.

 

Gefühle und Handlungen von Menschen resultieren in stärkerem Maße daraus, woran sie glauben oder wovon

sie überzeugt sind und weniger daraus, was objektiv der Fall ist. (Albert Bandura)


Laufend zufrieden

Artikel im Lokalanzeiger

Manchmal lässt uns Vergangenes einfach nicht los …

Wer kennt das nicht: Bei bestimmten Erinnerungen steigt uns das Wasser in die Augen, wir empfinden Wut, Zorn, Traurigkeit und Verletzungen so, als wären sie gerade erst geschehen. Dabei sind die auslösenden Ereignisse schon Wochen, Monate und manchmal Jahre her. Die Verletzungen einer Trennung, die ungerechte Behandlung durch den Chef, der Ärger mit der besten Freundin. Wir tragen es mit uns herum, weil es aus irgendwelchen Gründen von unserem Gehirn bisher nicht verarbeitet werden konnte (sollte? wollte?).

Und auch das kennen wir alle: Ein Thema oder Problem beschäftigt uns Tag und Nacht. Wir stecken gedanklich fest, unsere inneren Stimmen diskutieren laut und unentwegt aber ohne Ergebnis. Und binden damit die gesamte Energie, die wir anderswo vielleicht dringend brauchen.

Wie wäre es, wenn es eine relativ einfache Möglichkeit gäbe, etwas in unseren Alltag zu integrieren, was uns genau bei der (Auf-) Lösung dieser Themen oder Probleme helfen könnte? Wenn wir durch die Aktivierung unserer psychischen Selbstheilungskräfte emotionale Wunden und Verletzungen genauso heilen oder lindern können wie es unser Körper mit seinem Haut- und Knochenheilungsmechanismus bereits tut.

Und es kommt noch besser: Wie gut wäre es, Ziele leichter zu erreichen, Wünsche erfolgreicher in die Tat umzusetzen und Träume einfacher Wirklichkeit werden zu lassen! Und gleichzeitig auch noch etwas für den Körper und die Fitness zu tun.

Wie geht das? Werden sie sich jetzt fragen.

Eigentlich ganz einfach, indem wir etwas nutzen, das schon Jahrtausende lang eine der größten und bedeutendsten menschlichen Fähigkeiten ist, das Gehen.

Schon der Philosoph Sören Kierkegaard sagte einst: Verlieren Sie vor allem nicht die Lust zu gehen. Ich laufe mir jeden Tag das tägliche Wohlbefinden an und entlaufe so jeder Krankheit. Ich habe mir so meine besten Gedanken angelaufen, und ich kenne keinen, der so schwer wäre, dass man ihn beim Gehen nicht loswürde.

Bei der sogenannten bilateralen Bewegung, die beim Gehen entsteht, werden nämlich nicht nur die beiden Körperhälften, sondern auch unsere beiden Gehirnhälften immer abwechselnd links und rechts angesprochen. Damit wird das Nervensystem angeregt und unsere Gefühle und der Verstand kommen in Bewegung. Und das führt dazu, dass unsere Sicht auf Probleme und die dazugehörigen Emotionen, die unser Gehirn bisher nicht verarbeiten konnte, sich verändert. Die Belastungen verblassen oder können sich sogar ganz auflösen.

Und andersherum können wir mit dieser Methode erwünschte Ziele schneller erreichen, weil wir unser Unterbewusstsein darauf programmieren, Chancen und Möglichkeiten, die sich uns bieten, besser zu erkennen und zu ergreifen. Indem wir beim Gehen unsere Wünsche und Vorstellungen mit positiven Gefühlen aus der Vergangenheit verknüpfen.

Und wie macht man das nun genau? Wir nennen es "Laufend zufrieden"

Die Technik ist leicht erlernbar. Ein Thema, das gelöst werden soll, wird bestimmt. Die Geschichte, mit der wir uns immer und immer wieder beschäftigen und die wir loslassen möchten, wird möglichst genau beschrieben. So dass vor unserem inneren Auge ein Bild daraus entsteht. Mit diesem Bild gehen wir los (eine bestimmte Strecke und eine bestimmte Zeit) und konzentrieren uns darauf. Das

Bild kann sich dann in vielfältiger Weise verändern, bis hin zur Auflösung. Am Ende des Prozesses ist das Erlebte meistens nicht mehr so schlimm, die Erinnerung bleibt, aber die Gefühle dazu sind verblasst. Erstaunlicherweise geht das manchmal ganz schnell, und es macht sogar Spaß. Nicht zuletzt tun wir auch unserem Körper etwas Gutes, das Herz-Kreislaufsystem wird gestärkt, unser Wohlbefinden und unsere Fitness steigen.

Und auch ein erwünschtes Ziel können wir uns erlaufen. Dabei wird ebenfalls ein inneres Bild entwickelt, das möglichst viele Einzelheiten der Zielvorstellung enthält. Diese werden mit positiven Emotionen verbunden und dann geht es los. Vielleicht können wir sogar den kreativen oder visionären Anteil unseres inneren Teams zur Mitarbeit motivieren. Wie das geht, erfahren Sie ein anderes Mal.

Wenn Sie jetzt Lust bekommen haben und auch "laufend zufrieden" sein möchten, dann probieren Sie es aus, am besten zuerst mit Anleitung oder in einer Gruppe, dann geht es auch gut allein. Denn zum Gehen ist der Mensch gemacht, wir vergessen es nur manchmal.

Institut für Psyche und Gesundheit, Dagmar Jentz, Wacholderweg 2, 22335 Hamburg

Auch Unternehmen sollten etwas tun

Chefs neigen zu Burnout und Depression
Weiterlesen auf faz.net

Vortrag von Gerhard Roth: Wie das Gehirn die Seele macht

Neueste Erkenntnisse aus der Gehirnforschung.
Weiterlesen bei faz.net

Angst vor dem Leben

Angst vor dem Leben: Volkskrankheit Depressionen

Weiterlesen auf zdf.de

Buchempfehlung Joachim Bauer

Joachim Bauer: „Arbeit. Warum unser Glück von ihr abhängt und wie sie uns krank macht“, Blessing 2013, 19,99 €